In Montverde so heißt auch die ganze Region dort, hatten wir sehr viele Möglichkeiten Dinge zu unternehmen und Sachen zu sehen. Unser Hostel war eine sehr schöne Unterkunft undim Preis war sogar noch ein erstklassiges Frühstück mit drin und irgendwie haben uns die Räume mit den Holzwänden und die Betten mit den Schweren Karowolldecken an eine Skihütte in den Bergen in Deutschland erinnert. Zudem war es auch viel kälter als in anderen Orten Costa Ricas.
Nachdem wir angekommen sind haben wir eine Wanderung zu einem Baum gemacht in dessen inneren wir hochklettern konnten. Es dort noch zwei weitere Bäume dort bei denen, dass möglich ist, aber die haben wir uns nur angesehen, weil es auch dann schon kurz vor sechs war und es dann dunkel wird.
Nachdem wir angekommen sind haben wir eine Wanderung zu einem Baum gemacht in dessen inneren wir hochklettern konnten. Es dort noch zwei weitere Bäume dort bei denen, dass möglich ist, aber die haben wir uns nur angesehen, weil es auch dann schon kurz vor sechs war und es dann dunkel wird.
Das Innere des Baumes
Wir vor dem Baum
Am Samstagvormittag haben wir uns dazu entscheiden eine Canopy-Tour zu machen. Diese Tour ging knapp drei Stunden lang und wir haben die Wälder in den Kronen und ganz von oben sehen können. Teilweise hatten wir wunderbare Sicht und konnten bis zum Ozean schauen. Zudem hat es sehr viel Spaß gemacht und der Adrenalinkick gab es dann beim Tarzan-Swing und der Superman-Line.
Tarzan-Swing :)
Abends haben Lisa und ich dann noch einen Night-Walk mitgemacht. Also eine Nachtwanderung durch den Nebelwald mit Guide. Dadurch haben wir dann einige Tiere entdeckt, es ist echt erstaunlich, wie die Guides trotz völliger Dunkelheit von der Taschenlampe mal abgesehen so viele Tiere entdecken können. Wir haben verschiedene Vögel beim schlafen gesehen, unterschiedlich Insekten und Spinnen, ein Faultier und eine Art Nasenbär dessen Namen ich leider nicht mehr weiß. Der Wald bei Dunkelheit war total interessant, aber wir hätten uns ohne Guide total verlaufen. Es war auch sehr schwierig in der Dunkelheit gute Bilder von den Tieren zu machen, aber ein paar sind dennoch richtig gut geworden.
Tarantel!
Kolibri im Nest
Am Sonntagvormittag sind wir dann ins Nebelwald- Reservard Santa Elena gefahren und sind dort den ganzen Vormittag über durch den Wald gewandert. Leider haben wir nur ein paar Vögel und Schmetterlinge gesehen. Aber auch der Wald war sehr schön, aber auch dort war es sehr kalt und natürlich sehr nebelig! ;)
Zudem haben wir viele uns nicht bekannte Pflanzen und Blumen gesehen. Die auch teilweise echt einzigartig aussehen. Wenn jemand von euch eine Idee hat was es sein könnte, sagt mir gerne Bescheid! :)
Nach zwei Rundwanderwegen haben wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Santa Elena gemacht, weil Lisa und ich den Bus nach San José nehmen mussten. Auf dem Weg zurück haben wir dann noch einen wunderschönen Regenbogen zum Abschied gesehen! :)